Geschichte der Schule

Geschichte der Schule

In Solz gab es über vier Jahrhunderte eine Schule. Die wichtigsten Daten werden nachfolgend im Zusammenhang aufgelistet.

1978

Der Umbau der ehemaligen Schule zum Dorfgemeinschaftshaus ist abgeschlossen.

1974

Die Grundschule wird geschlossen. 450 Jahre Schulbetrieb in Solz gehen damit zu Ende.

1968

In Solz gibt es nur noch eine Grundschule, die Schüler ab der Jahrgangsstufe 5 besuchen nun die Schule in Bebra.

1955

Das Wohnhaus neben der neuen Schule mit zwei Lehrerdienstwohnungen ist fertiggestellt.

1953

Das neue Schulgebäude wird eingeweiht, gebaut wurde es durch die Gemeinde Solz. Damals fungierten die Gemeinden als Schulträger.

In der Volksschule gab es drei Klassen: das 1. und 2. Schuljahr, die Schuljahre 3 bis 6 und das 7. und 8. Schuljahr.

1913

Hans Ullrich kommt als Lehrer nach Solz und unterrichtet bis 1949.

1908

Die zweiklassige Halbtagsschule wird in eine dreiklassige Schule mit nun zwei Lehrkräften umgewandelt.

1891

Bau der Schulscheune.

1838

Bau eines neuen Schulhauses am heutigen Schulrain 2.

1726

Einführung der Schulpflicht.

1704

Johann Georg Gonnermann wird Lehrer in Solz, der Schulmeisterdienst wurde bis 1849 über 5 Generationen von der Familie versehen.

1602

Der erste Schulmeister Christian Fick wird berufen.

1525

Erstmalig wird in Solz von einem geregelten Schulbetrieb berichtet.

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